Programm_Müritz

Das Programm

 Freitag:

  • Anreise und Check-in
  • Yoga zum Ankommen
  • gemeinsames Abendessen

Samstag:

 Gehmeditation im Garten, am See, oder stilles Sitzen im Yogaraum, je nach Wetterlage (optional)

  • Hatha Flow Morning Yoga
  • Frühstück
  • Freizeit zum Lesen, Sauna, Spazierengehen, Rudern, Radfahren, die Seele baumeln lassen
  • leichtes Mittagessen
  • Freizeit zum Lesen, Spazierengehen, Rudern, Radfahren, die Seele baumeln lassen
  • Yin Yoga 
  • gemeinsames Abendessen

 

Sonntag:

  • Gehmeditation (optional)
  • Yin Yang Yoga Praxis
  • Gemeinsames Frühstück und Abschied


Gepäck kann an der Rezeption gelassen werden, wenn du noch einen Spaziergang anschließen möchtest.


Dies ist ein Beispiel des Ablaufs, die Veranstalterin behält sich kleine Veränderungen, nach Absprache, vor.


Über das Yoga:

Mein Stil ist "eclectic". Die Morning-Yoga Kurse beinhalten dynamische Elemente des Vinyasa Yogas, sowie Somatic Yoga, ein langsames Erspüren der inneren Zu-und Widerstände, sowie -geprägt von meiner Pilatesausbildung- auch einen Fokus auf Kraft deines Zentrums. Die Yin Stunden sind meditativ, faszial dehnend und stimulieren oder beruhigen die Energie nach dem System der Meridiane und deren zugeordneter Organe. Du übst loslassen, hingeben und 'so-sein lassen' jenseits von Ehrgeiz, müssen und sollen.


Über die Meditation:

"Buddism meets psychology and neuro science"

 

Meine Meditationsanleitung basiert auf der Achtsamkeitsmethode.

Meine Lehrer*innen sind Tara Brach und Jack Kornfield, die die Methode RAIN (recognize, acknowledge, investigate, nurture) international bekannt gemacht haben.

RAIN verbindet sich sehr organisch mit der yogapsychologischen Arbeit von Pia und Martin Witthöft, meinen Ausbilder*innen am Institut für Yogapsychologie, Berlin. Ansätze dieser 2 jährigen Ausbildung, die ich im März 2022 abgeschlossen habe, fließen in meine Stunden ein.

 

Die Frage, die uns immer begleitet ist: "Wer bin ich, und wer kann ich noch sein? "Was sind meine Bedürfnisse und was braucht es, um diese zu vertreten?'

Diese Fragen sind im Yoga eine Form des Svadhyaya (nach Patanjali), der Selbsterkenntnis, dem Bemühen herauszufinden, wer wir sind.

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